Roboter parken
Roboter parken
Art: | Spiel |
Ziel: | zwei Roboter in Parkposition steuern |
Inhalt: | Koordinationsspiel mit viel Bewegung |
Teilnehmer: | |
Leiter: | |
Ort: | Drinnen |
Material: | |
Dauer: | 10–15 Minuten |
Vorbereitung: |
Roboter parken ist ein Auflockerungsspiel
Inhaltsverzeichnis
Wir brauchen dazu:
etwas Platz ohne böse Hindernisse, geht aber auch drinnen
So geht es:
Die Teilnehmerinnen finden sich in Dreierteams zusammen. Zwei der Teilnehmerinnen sind die Roboter und stellen sich Rücken an Rücken. Die dritte ist die “Roboterführerin”.
Die Roboter bewegen sich im An-Zustand mit kleinen, stetigen Schritten (stampf stampf) immer geradeaus. Läuft ein Roboter gegen ein Hindernis oder einen anderen Roboter, dann läuft er auf der Stelle und piept dabei (miep miep).
Mit drei Kommandos lassen sich die Roboter steuern:
- An-Knopf
- Durch (leichtes!) Tippen auf den Kopf lassen sich die Roboter anschalten, woraufhin sie loslaufen. Es können immer nur beide Roboter gleichzeitig angeschaltet werden.
- Linksdrehung
- Durch Tippen auf die linke Schulter eines Roboters dreht sich dieser Roboter um 90 Grad nach links.
- Rechtsdrehung
- Analog zur Linksdrehung.
Ziel ist, beide Roboter so zu steuern, dass sie schließlich in “Parkposition” (Gesicht an Gesicht gegenüber) stehen und sich dann automatisch abschalten. Stehen alle Roboter in Parkposition, ist das Spiel beendet.
Wann einsetzen:
Zur allgemeinen Auflockerung und Erheiterung, zum Aufwärmen nach einer Pause.
Varianten:
- Die Roboter können auch kontinuierlich beschleunigen – langsam starten und dann immer schneller werden.
- Die Roboterführerin darf die Roboter nur abwechselnd bedienen.
- Die Roboter dürfen nicht parallel oder orthogonal zu einer Wand laufen.[1]
Weblinks
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