Regeln fürs Miteinanderleben - Ein Geländespiel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Oktober 2015, 22:23 Uhr
Art: | Programmidee |
Ziel: | Sie haben sich mit den Spielregeln zum Miteinander leben auseinandergesetzt.Sie haben Spiele, die die Gemeinschaft fördern, erlebt.Sie haben ein Geländespiel gestaltet. |
Inhalt: | |
Teilnehmer: | |
Leiter: | |
Ort: | Egal |
Material: | Spielekartei folierte Schlechtwetterkarten Bauwerkzeug Seile Bauholz Bravo-Fragebögen Laminiergerät + Folien |
Dauer: | |
Vorbereitung: |
Regeln fürs Miteinanderleben - Ein Geländespiel ...
Ziel
Sie haben sich mit den Spielregeln zum Miteinander leben auseinandergesetzt.Sie haben Spiele, die die Gemeinschaft fördern, erlebt.Sie haben ein Geländespiel gestaltet.
Beschreibung
Dieses Abenteuer entstand für das freelife-Jamboree 2003 und verbindet die beiden Erprobungspunkte B12 und C8 miteinander.
Begrüßung mit Bewegungsspiel.
Es soll gemeinsam ein großes Bild oder eine Skulptur innerhalb der Patrulle gemacht werden ohne dabei miteinander zu redenOb Skulptur oder nicht, wird von uns eingeteilt.(BegleitleiterInnen)
Wir spielen in der Großgruppe sogenannte gemeinschaftsfördernde Spiele. Also solche, wo es nicht ums gewinnen als EinzelneR, sondern um die Bewältigung als Gruppe geht.
In mehreren Stationen spielen wir gemeinschaftsfördernde Spiele innerhalb der Patrulle. Jeweils 2 Patrullen an einer Station.
Wir führen einen Fragebogen innerhalb der Patrulle durch, bei dem es darum geht, herauszufinden, warum diese Spiele nun gerade so gut (oder nicht) funktioniert haben. Der Stil des Fragebogens entspricht den BRAVO-Fragebögen. Auswertung in der Patrulle mit BegleitleiterIn
Die Patrulle plant ein Spiel, das im Gelände stattfindet. Dabei sollen verschiedene Stationen bewältigt werden. Ziel ist, dass diejenigen „gewinnen“, die es am gemeinsamsten bewältigen. In der Zeit sollen auch die Stationen durch die Patrullen aufgebaut werden.Die BegleitleiterInnen erhalten einen Schwindelzettel, wo genau draufsteht, was passieren soll, und was nicht. Außerdem eine Spielekartei für diejenigen Patrullen, denen nichts einfällt. Verbunden sollen die Stationen durch eine kurze Geschichte sein.
Mit jeweils einer anderen Patrulle wir das Spiel durchgespielt. Also 2 mal 20 min.
Abschluss
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Autoren: Claudia Müller (freelife 2003)